Dem Besonderen im Alltag auf der Spur

Unser Kollege Michael Schulz spricht mit uns über die Gemeinsamkeiten zwischen seinem außergewöhnlichen Hobby und seiner Arbeit bei Model.

«The Extra in the Ordinary» als Lebenseinstellung

Fußball? Zu gewöhnlich. Stellen Sie sich vor, Sie müssten, auf dem Rad sitzend, den Ball mit dem Vorderreifen in das gegnerische Tor bringen. Diese Sportart heißt «Radball».

Unser Kollege Michael Schulz gehört zu den wenigen Menschen weltweit, die diese anspruchsvolle Sportart betreiben. Wir wollten von ihm wissen, wie er zu diesem Sport gekommen ist und welche Gemeinsamkeiten er mit seiner Arbeit bei Model verbindet. 

Ein echter Packaging Pionier

Als gelernter Verpackungsmechaniker erlebte Michael Schulz in den 1990er Jahren den den bahnbrechenden Übergang von Tusche und Lineal zu Computergestützter Konstruktion (CAD). Seit nunmehr 20 Jahren ist er in der Arbeitsvorbereitung bei Model Cardboard Hanau tätig, wobei er insbesondere für die Ermittlung von Bogenformaten und -zuschüssen zuständig ist. 

Als junger Mann kam Michael Schulz über den örtlichen Radballverein erstmals mit dem Sport in Berührung.

Freude und Leidenschaft seit über 44 Jahren

 

Ich bin per Zufall zum Radball gekommen. In meiner Jugend hat der Radballverein in meinem Heimatdorf ein Fest ausgerichtet, an dem ich teilgenommen habe. Das war an einem Samstag vor 44 Jahren. Seitdem bin ich jeden Montag im Training. 

 

Was macht Radball für Sie besonders?

Radball hat mich von Anfang an fasziniert. Fußball oder Handball – das war nie so meins. Das haben alle gemacht und ich glaube, das war ein Grund, warum ich das lieber nicht wollte. Radball ist schon exotisch. Das gilt auch für meine Entscheidung, Verpackungsmittelmechaniker zu werden: Nicht viele Menschen entscheiden sich für diesen Beruf, er ist ein bisschen außergewöhnlich.

Im Interview betont Michael Schulz eine auffallende Ähnlichkeit zwischen seinem Hobby und seiner Arbeit bei Model.

«Für mich machen die Menschen auf und neben dem Platz den Sport zu etwas Besonderem.»

Aber nicht nur der Sport selber, auch die Menschen, die man auf - oder abseits des Spielfelds trifft, machen den Sport für mich besonders. Das Miteinander ist sehr freundschaftlich, es gibt kaum ein böses Wort. Die überwiegende Mehrheit von uns betreibt den Sport zum Spaß. Radball ist sehr rücksichtsvoll und trotzdem hart. Aber nie unfair. Und das ist das, was mir an diesem Sport am meisten gefällt. Das ist das Besondere und erinnert mich auch an meine Arbeit bei Model. Ich schätze den täglichen Austausch mit meinen Kollegen bei Model sehr.

 

Am Ende unseres Gesprächs beschreibt Herr Schulz, wie er seine täglichen Aufgaben bei Model sieht.

«The Extra in the Ordinary»

Auf den ersten Blick scheinen meine Aufgaben immer die gleichen zu sein. Doch fast jeder Auftrag sieht anders aus. Auch wenn manchmal nur die kleinen Details den Unterschied machen. Diese Details zu erkennen und zu nutzen – das ist die Kunst, mit der ich das beste Ergebnis erzielen kann. Und das macht meinen Arbeitsalltag bei Model spannend.

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