Erprobte Bag-in-Box Lösungen

Beutel im Karton – klingt simpel? Ist es auch, denn die Anwendung ist denkbar einfach. Flüssigkeit einfüllen, sorgenfrei aufbewahren und bei Bedarf zapfen. Die Herstellung dieser schlauen Verpackungen braucht allerdings viel Know-how. 

Für unsere Bag-in-Box Lösungen kombinieren wir eine B- und E-Welle. Diese 2-wellige Verpackung ist nassfest und sehr stabil. So können Sie leicht bis zu fünf Boxen auf einer Palette stapeln und der Inhalt ist zudem optimal vor Lichteinstrahlung geschützt. Unsere Bag-in-Box Verpackungen eignen sich für die Lagerung und den Transport von Süssmost, Apfelsaft, Wein und anderen flüssigen Produkten wie Salatsauce.

Der «Vitop»-Verschluss komplettiert unsere hochqualitativen Beutel. Er macht es Ihnen leicht, Milch, Rahm, Säfte oder Speiseöle zu entnehmen. «Vitop»-Zapfhähne verhindern, dass bei der Entnahme Luft in die Verpackung gelangt. Dadurch ist die Flüssigkeit nach dem Öffnen bis zu acht Wochen haltbar. Selbstverständlich erfüllen unsere Bag-in-Box Lösungen sämtliche Vorschriften zum direkten Kontakt mit Nahrungsmitteln.

• Bag-in-Box gibt es seit 1955 dank ihres Erfinders, dem Amerikaner William R. Scholle.  

• Eine Bag-in-Box Verpackung besteht aus einem Beutel im Inneren, zum Beispiel aus Polyethylen, und einer äusseren Umverpackung, zum Beispiel aus Wellpappe.

• Den Bag-in-Box Beutel befüllen Sie mit einer Flüssigkeit und verschliessen ihn.

• Möchten Sie die Verpackung zum ersten Mal öffnen, trennen Sie einfach ein vorgestanztes Fenster im Umkarton auf. 

• Die Flüssigkeit lässt sich einfach aus dem Zapfhahn entnehmen, ohne dass dabei Luft in den Innenbeutel gelangt. Das ist hygienisch, schützt vor Oxidation und Keimen.

• Verglichen mit Glasflaschen sind Bag-in-Box Verpackungen leichter, bruchsicher, lassen sich platzsparend lagern und stapeln.